„Unsere Niederlage haben wir verdaut, überwunden und abgehakt“, erklärt sportlicher Leiter Joe Stinglhammer vom SSV Eggenfelden.
Der Ärger ist verfolgen nach dem 0:1 beim Schlusslicht SV Neufraunhofen. Aber anstelle weiter ins gesicherte Mittelfeld vorzurücken, haben die Rottaler unverändert Kontakt zur Abstiegszone. Und am Samstag um 15 Uhr kommt mit dem TSV Kastl zum „Wiesn-Derby“ eine richtige Hausnummer ins Stadion an der Birkenallee...
„Der TSV hat einen sehr guten und ausgeglichenen Kader, der in allen Zonen über ein unwahrscheinlich hohes Spieltempo und vor allem immer wieder über kreative Spielideen und Lösungen für schwierige Situationen verfügt“, zeigt Stinglhammer großen Respekt.
Um gegen den Tabellensechsten zu bestehen, so der sportliche Leiter, „müssen wir alle Ressourcen nutzen, die uns noch zur Verfügung stehen und vor allem über die Leidenschaft und den Kampf ins Spiel finden. Wir werden zu unseren Möglichkeiten kommen und müssen diese eben auch endlich nutzen. Wir sind nicht chancenlos, dass weiß auch der Gegner.“
− red
