Sehr ruhig und vor allem friedlich war es am Dienstag beim Umzug zum Faschingsendspurt in Bad Birnbach. So lautet die Bilanz von Polizei und Rotem Kreuz.
Laut der BRK-Bereitschaft Bad Birnbach waren insgesamt drei ambulante Versorgungen, zu verzeichnen. „Darunter zwei Kinder mit kleineren Blessuren bzw. internistischem Krankheitsbild“, sagt der BRK-Einsatzleiter des Sanitätsdienstes, Christian Kreisel. Seitens der Polizei hieß es am Mittwoch: Kein einziger Vorfall, alles ruhig und ohne Probleme während und auch nach dem Faschingszug.
Für die Sicherheit sorgten rund um das Faschingstreiben zahlreiche ehrenamtliche Einsatz- und Rettungskräfte. Über den gesamten Streckenverlauf waren insgesamt 27 Feuerwehrleute und zwölf BRK-Rettungskräfte verteilt. Im Einsatz waren die Feuerwehren Bad Birnbach, Untertattenbach, Schwaibach und Hirschbach. Die BRK Bereitschaft Bad Birnbach wurde von den Kolleginnen und Kollegen aus Brunndobl, Pfarrkirchen sowie von der BRK-Wasserwacht Postmünster unterstützt. Während des gesamten Umzuges sowie bei den Gardetänzen am Neuen Marktplatz standen vom BRK-Sanitätsdienst zwei Rettungswagen, Fußtrupp, ein Quad als Erkunder/Ersthelfer sowie ein Mannschaftswagen bereit.
Einen Gesamtüberblick über die Ereignisse hatte der Einsatzstab im örtlichen Feuerwehrhaus. Hier liefen alle Fäden zusammen. KBM Kaiser Max von der Feuerwehr und Organisationsleiter Thomas Blüml (BRK) übernahmen anhand des bestehenden Sicherheitskonzeptes, die Dokumentation/Einsatzlenkung und Funkabwicklung. „Das BRK Bad Birnbach dankt allen Einsatz- und Rettungskräften von Feuerwehr, Polizei, den unterstützenden BRK-Bereitschaften aber auch dem Faschingsverein, der Kommune sowie der Integrierten Leitstelle Passau für die gute, kameradschaftliche und reibungslose Zusammenarbeit“, so Blüml in einer Mitteilung.
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