Strahlender Sonnenschein und mehr als 60 Fieranten – der Simonimarkt hielt einmal mehr, was er versprach. Schließlich zählt er in der Kreisstadt zu den größten Märkten mit der längsten Tradition. Und auch heuer konnte sich das Angebot sehen lassen.
Das herrliche Wetter nutzten am Samstag zahlreiche Besucher zu einem Bummel durch das Spalier der Stände. Was sie vorfanden, stieß durchaus auf Interesse. Schließlich reichte das Sortiment von Kleidung über Holz- und Korbwaren bis zu Brot, Wurst und Käse.
Unter den Fieranten fanden sich einige Stammgäste. Zum Beispiel Josef Brunner jun. vom gleichnamigen Gardinengeschäft in Osterhofen. „Meine Familie kommt schon seit 70 Jahren zum Simonimarkt nach Pfarrkirchen. Den Anfang machte mein Opa“, erzählt er.
Ebenfalls nicht wegzudenken vom Markttreiben ist Werner Haböck aus Osterhofen, der Holzwaren aller Art offeriert: „Seit mehr als 40 Jahren bin ich hier vertreten.“
Am Ende gab es nur strahlende Gesichter. Bei den Besuchern, die einen wunderbaren Markttag erlebten, aber auch bei den Standlern, die nicht über mangelndes Interesse klagen konnten.
− hub
Mineralien aller Art bot Elke Kronfeld aus Gumpersdorf an.
Eine Probe gefällig: Mit Käse aus Vorarlberg versorgte Theresia Vereckine die Besucher.
Hüte und Mützen offerierten Julia und Tobias Rieglsperger vom Hut-Haus Harringer in Triftern.
Schöne Floristik-, Keramik- und Geschenkartikel gab es bei Elisabeth Reicherzer aus Seibersdorf.
Ein Hingucker: An seinem Stand hatte Werner Haböck aus Osterhofen Holzwaren zur Auswahl.
Strickwaren stellt Maria Aigner vom gleichnamigen Handarbeitsstüberl in Dietersburg her.
Seit Generationen vor Ort: Josef Brunner vom gleichnamigen Gardinengeschäft aus Osterhofen.
