Besucher des Nationalparks werden heuer verstärkt gezählt. Zum Einsatz kommt dabei überwiegend Infrarot-Technik. Besucher werden anhand ihrer Wärmesignatur erkannt und gezählt. Fotos werden von den Geräten nicht gemacht. Seit wenigen Tagen hängen die kleinen Kästchen vor allem dort, wo man sein Nationalpark-Erlebnis beginnt, also an Parkplätzen, Bus- und Bahnhaltepunkten sowie an sonstigen Einstiegsstellen ins Schutzgebiet. Rund sechs Wochen verbleiben die 20 Geräte an einem Standort, ehe sie weiterziehen. Insgesamt sollen so das Jahr über an 60 Standorten Daten gesammelt werden.