Am 3. Juni jährt sich zum 100. Mal der Todestag von Franz Kafka, einem der weltweit bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller. Aber was wäre gewesen, wenn Kafka im Jahr 1924 gar nicht gestorben wäre? Dieses Gedankenspiel betreibt Bernhard Setzwein in seinem Roman „Kafkas Reise durch die Bucklige Welt“ (die Bucklige Welt ist eine Landschaft in Österreich), der jetzt im Viechtacher lichtung-Verlag erschienen ist.