Von Hans Weiß
Arnbruck. Der Arnbrucker Gemeinderat hatte kürzlich eine stattliche Tagesordnung zu bewältigen. Im Mittelpunkt stand die Beratung über das Investitionsprogramm 2024 bis 2027 und darin die Vorhaben, bei denen die Gemeinde kräftig investieren, aber stets die Belastungsgrenze einhalten will. Dabei will man die Voraussetzungen schaffen, um per Stabilisierungshilfe des Staates zusätzliche Mittel in die Gemeinde zu holen. Kämmerer Hans Graßl machte deutlich: „Wir haben einen sehr engen Zeitrahmen, um alle Unterlagen bereitzustellen, dazu die nötigen Beschlüsse des Gemeinderats...