Bis zum 15. November hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei seinem Besuch in Zwiesel (Landkreis Regen) die Frist gesetzt, um Alternativen zu finden zur geplanten Umnutzung des Rabensteiner Hotels Bavaria in eine Flüchtlingsunterkunft. Wirklich gefunden ist diese Alternative bisher nicht, aber „es gibt noch einen Strohhalm“, wie Bürgermeister Karl-Heinz Eppinger sagt. Diese Frist ist inzwischen aber um drei Wochen verlängert worden, wie der Rathaus-Chef am Dienstag auf Anfrage sagte. Auf Vermittlung von MdL Stefan Ebner habe man Aufschub bis zum 6. Dezember bekommen.