Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum
A-Klassist Frauenau gelingt Transfercoup: Rinchnacher Torjäger Schubert kehrt heim – und wird Co-Trainer

03.04.2024 | Stand 03.04.2024, 10:40 Uhr

Die Fußballer des TSV Frauenau planen bereits für die kommenden Saison und präsentieren Stürmer Markus Schubert (2.v.r.) als Neuzugang und künftigen Co-Trainer. Darüber freuen sich auch 2. Vorstand Florian Achatz, Trainer Hans Stadler (v.l.) und Spartenleiter Thomas Kuchler (rechts). − Foto: Privat

Der TSV Frauenau macht sich ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk zum im Juli stattfindenden 100-jährigen Vereinsjubiläum und vermelden jetzt bereits einen namhaften Neuzugang: Markus Schubert (13 Treffer), der derzeit für Tabellenführer FC Rinchnach in der A-Klasse Regen auf Torjagd geht, wird in der neuen Saison wieder für seinen Heimatverein auflaufen.

Die sportliche Talfahrt der TSV-Fußballer, aktuell Platz 8 in der A-Klasse Regen, soll gestoppt und der Wiederaufstieg in die Kreisklasse eingeläutet werden. „Wir sind froh, dass diese Heimholaktion geklappt hat. Wir versprechen uns damit natürlich eine deutliche sportliche Verbesserung, zumal „Schubi“ künftig auch als Co-Trainer neben Coach Hans Stadler zur Verfügung stehen wird“, erklärt Florian Achatz, er beerbt den langjährigen 2. Vorsitzenden Martin Schwankl. Momentan zeigt die Formkurve der „Auerer“ leicht nach oben. Die ersten beiden Spiele nach der Winterpause wurden gewonnen. Gegen Tabellenführer Rinchnach zeigte man eine gute kämpferische Leistung, unterlag aber knapp. Zuletzt sicherte sich die Stadler-Elf gegen Innernzell ein Remis. „Wir sind mit weiteren möglichen Neuzugängen im Gespräch und wollen in der Saison 2024/25 auf jeden Fall wieder um den Aufstieg mitspielen“, erklärt Thomas Kuchler, der die Nachfolge von Spartenleiter Christian Hain antrat. „Unser Ziel ist es jedenfalls, zukünftig wieder attraktiven Fußball zu zeigen, uns sportlich weiter nach oben zu orientieren und dies alles vor dem Hintergrund des 100-jährigen Bestehens, das wir vom 5. bis 7. Juli groß feiern werden“, so TSV-Vize Florian Achatz.

− hz