Philipp Kottbauer war Klassenclown und -sprecher zugleich, wollte mal Krankenpfleger werden, hat als Krebspatient die Mittlere Reife gemeistert und macht jetzt womöglich als Kabarettist Karriere, wenn ihm sein Plan aufgeht. Es ist ein Wunder, dass es den 21-jährigen quicklebendigen Passauer, genannt „Beppo Calzone“, überhaupt noch gibt, der in seinem Leben noch lange nicht angekommen ist, aber seine Ziele nie aus den Augen verliert. Die Geschichte eines ehemaligen Bank-Azubis, der von sich selbst sagt, dass er Hummeln im Hintern hat, ein Dankbarkeitstagebuch schreibt und mit Jammerei und Verdrossenheit so ganz und gar nicht klarkommt.