Zum bereits siebten Mal hat am Samstag der Radltag der Tourismusgemeinschaft Donautal-Klosterwinkel stattgefunden – und wie immer hatten die Radler Glück. Nach den verregneten Tagen gab es auch heuer wieder pünktlich zum Radltag gutes Wetter.
Jedes Jahr wird auf neuen Routen zwischen Donau und Vils geradelt und es gibt immer wieder Interessantes an den Zwischenstopps zu erkunden. Für dieses Jahr haben Anneliese Stopfinger von der Gemeinde Künzing und Matthias Hiergeist, Tourismus-Chef in Vilshofen, an der Donau eine Strecke entlang der Vils bis nach Galgweis und dann weiter nach Künzing gewählt.
In Galgweis wurde im Gästehaus Hötzl zur Brotzeit pausiert bevor es für die gut 30 Radler nach Zeitlarn weiterging, wo – zur Überraschung aller – Pfarrer Alfred Binder schon auf die Ausflügler wartete, um ihnen Wissenswertes über die Filialkirche St. Jakobus d.Ältere zu erzählen.
Anschließend ging es für die Radler, unter ihnen auch die Bürgermeister Kurt Erndl aus Osterhofen, Siegfried Lobmeier aus Künzing und Florian Gams, als einer der wenigen auf einem nicht elektrifiziertem Rennrad, weiter nach Künzing zum Archäologie-Museum „Quintana“. Die Sonderausstellung „Im Auftrag des Pharaos – Sennedjem, Kunsthandwerker am Nil“ war ein weiterer Höhepunkt des Radltages.
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