Der Mann, der in der Nacht auf den 1. Dezember in Passau auf rund 40 Autos und Mopeds eindrosch, muss in der psychiatrischen Klinik bleiben. Das hat das Landgericht am zweiten Prozesstag entschieden. Leicht haben die Richter es sich dabei nicht gemacht: Sie hörten die Zeugen an, die die Polizei in die Innstadt zu zwei demolierten Parkhaus-Schranken und unter die Schanzlbrücke gerufen hatten, versuchten ein Gespräch via Dolmetscher mit dem wortkargen, jeden Blickkontakt meidenden Beschuldigten (31), befragten einen Psychiater.