Vergessen sein sollte alle Trübsal. Das Neujahrskonzert hatte es bisher immer geschafft, zum Start ins neue Jahr Optimismus zu verbreiten.
So war es auch am Sonntag bei der 37. Auflage des Konzerts mit klassischer, gefälliger Musik, heuer dargeboten von der Ungarischen Kammerphilharmonie. Ausgerechnet der Gassenhauer „O sole mio“ stellte einen aktuellen Bezug zum laufenden Krieg in der Ukraine her.
Erika Schwitulla, die Vorsitzende des Kultur- und Geschichtsvereins und charmante, humorvolle Moderatorin des dreistündigen Programms, erzählte die Entstehungsgeschichte des neapolitanischen Volkslieds „O sole mio“.