Ob ein „Wilderer Gulasch“ aus der Kleeberger Wirtsküche, ein Rottaler „Bauern-Geräuchertes“ vom Schmidhamer Koiboida-Hof, Speisekartoffeln des Trostlinger Kringhuaba-Bauern Wolfgang Schütz, Reistinger Hühnereier aus mobiler Freilufthaltung oder neuerdings bunte Sauerrahm-Lauch-Kartoffelchips der Familie Gerauer aus Reding: „Seit der Eröffnung vor nicht einmal vier Wochen trifft das Kleeberger Kistl den Geschmack der Leute“, spricht Projektleiterin Dr. Sophia Goßner vom „Institut für Agrarökonomie“ (IBA) der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL/Zweigstelle Ruhstorf) von einem „Auftakt nach Maß“.