Asbach. Es war eine wahrhaft erhebende Stunde, das Konzert „Laetare Alleluja“ am vergangenen Sonntag in der sehr gut besuchten Klosterkirche Asbach.
Mit einem a capella gesungenen „Regina coeli, laetare“ des Basssolisten Lorenz Schober wurde gewissermaßen eine Überschrift gesetzt: „Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja, denn dein Sohn ist erstanden.“ Das „Regina coeli in F“ von Valentin Rathgeber folgte der Urform beim Konzert. Gekonnt wusste der musikalische Leiter Florian Kölbl, besondere Stimmungen mit verschiedensten Komponisten zu erzeugen. Auch die Zusammenstellung der Künstler war...