"Strategisch wichtig"
Ladestationen eröffnet: Tesla wird im BMW-Land Niederbayern präsenter

Supercharger der 3. Generation in Wörth an der Isar eröffnet

13.11.2020 | Stand 19.09.2023, 23:26 Uhr

BMW hat bei der Vorstellung seines vollelektrischen iNext in dieser Woche E-Fahrzeug-Vorreiter Tesla den Kampf angesagt. Doch auch die Konkurrenz handelt - ganz in der Nähe des Werks Dingolfing.

Gebaut wird das Zukunftsfahrzeug iNext von BMW ab 2021 im niederbayerischen Dingolfing. Nur wenige Kilometer weiter hat sich ebenfalls in dieser Woche Tesla in Stellung gebracht und acht Ladestationen der neuesten Generation am Autohof in Wörth an der Isar (Landkreis Landshut) eröffnet – an einem der ersten Standorte in Deutschland, so das Unternehmen. Mit einer Spitzenrate von 250 kW halbiere sich die Ladezeit gegenüber der der Vorgängergeneration in etwa um die Hälfte, teilt Tesla mit.

Warum Wörth an der Isar als einer der ersten Standorte für die neue Lade-Generation gewählt wurde, erklärt das Unternehmen mit der Lage des Autohofs: "Strategisch wichtig für Fernreisen, beispielsweise zwischen München und Prag", lautet die Antwort. Hinzu komme die Versorgung der regionaler Kundschaft. Die Frage, ob der Standort auch wegen der Nähe zu BMW interessant ist, lässt der Tesla-Sprecher unbeantwortet.

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