Das „Ganackersberger Mandl“ ist wieder da

Eine Kopie des Originals kehrt zum Patrozinium der Ganackersberger Kirche am Samstag zurück

23.04.2024 | Stand 23.04.2024, 1:01 Uhr

Von Nik Söltl

Ganackersberg. Es ist wieder da, wo es hingehört. Es ist wieder da, wo es Jahrhunderte lang war. Es ist wieder in dem St. Georgskirchlein in der Einöde Ganackersberg in der Nähe der Wallfahrtskirche Haid: Das „Ganackersberger Mandl“.

Beim Ganackersberger Mandl handelt es sich um die älteste Steinplastik im ganzen Landkreis und weit darüber hinaus. An die tausend Jahre dürfte es schon bald auf dem Buckel haben. Viele hundert Jahre war die sagenumwobene Steinfigur in Augenhöhe am Kircheneingang angebracht und musterte kritisch jeden eintretenden Kirchenbesucher. Gar manchem...

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