München/Dingolfing
BMW: Trotz Kriegs und Mangels Kurs halten

"Auftragsbücher gut gefüllt": BMW will 2022 auf Vorjahresniveau bleiben - Vorschau auf i7

16.03.2022 | Stand 21.09.2023, 4:58 Uhr

Erst Corona, dann Halbleitermangel. Jetzt gibt es auch noch Krieg in der Ukraine. Autobauer BMW steckt sich nach einem erfolgreichen 2021 dennoch erneut hohe Ziele, will zumindest das Ergebnis des Vorjahres halten.

  

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Das erklärte der Konzern am Mittwoch bei der Jahrespressekonferenz. Der Krieg in der Ukraine hat den Autobauer von einer empfindlichen Stelle getroffen. Denn in der Ukraine befindet sich ein Zulieferer für Kabelbäume. Es folgte zunächst ein zweiwöchiger Produktionsstopp. Die Bänder stehen zurzeit in Dingolfing und München sowie in Oxford (Mini) still. In Regensburg und Leipzig wurden Schichten gestrichen.

Insgesamt konnte sich BMW schon gut über die Halbleiterkrise retten, wie die Fachwelt anerkennend feststellte. Vorstandsvorsitzender Oliver Zipse erklärte die Strategie, man denke grundsätzlich "vom Rohstoff her".

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