Die Preise sind so gut wie schon lange nicht mehr, aber Wetterkapriolen und Unterbrechungen in der Zuckerfabrik haben den Rübenbauern in der bald endenden Kampagne 2023/24 einiges abverlangt. Unter dem Strich war es ein durchschnittliches, also ein gutes Zuckerjahr. Mit knapp 90 Tonnen Rüben pro Hektar und einem Zuckergehalt von 17 Prozent liegen die niederbayerischen Zuckerübenanbauer nach wie vor an der Spitze in Europa. Das wurde auf der Winterversammlung des Verbands der Bayerischen Zuckerrübenanbauer (VBZ) am Dienstag in Plattling deutlich.