Sommerliche Spaßverderber
Nervige Pollen-Allergie: Das raten eine Ärztin und zwei Apotheker

Pollen verderben so manchem Allergiker die Laune – Eine Ärztin und zwei Apotheker informieren über Heuschnupfen

15.06.2022 | Stand 19.09.2023, 2:38 Uhr
Franz Josef Bauer

Die Sonne scheint, der Himmel ist blau und wolkenlos. Der Wind zupft sanft an den Halmen der Ufergräser. Plattling (Landkreis Deggendorf), Mühlbachpromenade – das perfekte Sommeridyll. Wenn da nicht dieses fiese Jucken wäre.

  

Es ist allgegenwärtig: In den Augen, der Nase und teils auch im Hals. Der Heuschnupfen schafft es, sogar den heitersten Tag zu überschatten. Verantwortlich dafür ist der Blütenstaub von Samenpflanzen – auch bekannt als Pollen. Wir haben bei einer Ärztin und zwei Apothekern nachgefragt, wie sie die aktuelle Pollenlage einschätzen - und was Allergiker tun können.
 "Zurzeit sind die Gräser besonders aggressiv", erklärt Andreas Honsa, Inhaber der Spitzweg-Apotheke in Plattling. "Und das wird leider noch bis Ende August, Anfang September so bleiben." Die Regel seien leichte Symptome. Mit häuslichen Maßnahmen allein lässt sich der Heuschnupfen aber meist nicht eindämmen.

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