Mehrheit gegen „kirchliche Gruppierung“
Künzinger Frauen- und Mütterverein geht auf eigenen Wegen in die Zukunft

Außerordentliche Mitgliederversammlung

31.03.2023 | Stand 17.09.2023, 0:11 Uhr
Siglinde Brumm

Der Frauen- und Mütterverein Künzing hat sich entschieden: 62 Mitglieder, das entspricht 64,6 Prozent der stimmberechtigten Anwesenden, stimmten am Mittwoch dagegen, dass das Vereinskonto auf die Pfarrkirchenstiftung Künzing überschrieben werden soll. 32 Frauen (33,3 Prozent) stimmten dafür, zwei Mitglieder enthielten sich der Stimme. Die Konsequenz: Der Frauen- und Mütterverein will keine kirchliche Gruppierung sein und auf die Vorteile, die damit verbunden sind, verzichten.

Vorsitzende Manuela Sterr begrüßte zur außerordentlichen Mitgliederversammlung im Stadl des „Dorfwirt“ im Besonderen Kirchenverwaltungsmitglied Xaver Brumm und Bürgermeister Siegfried Lobmeier, der wenig später die geheime Abstimmung über die Zukunft des Vereins koordinierte. Sterr bescheinigte die ordnungsgemäße Einladung aller Mitglieder durch persönliche Anschreiben und Bekanntgabe in der Presse.

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