Der Chemiekonzern Wacker stellt sich auf ein weiteres schwieriges Jahr ein: Bei der Vorlage des Geschäftsberichts am Dienstag in München erläuterte Vorstandschef Christian Hartel, dass er aufgrund des „anhaltend schwachen Marktumfelds“ auch 2024 mit einem bestenfalls etwa gleichbleibenden Umsatz und niedrigeren Gewinn rechnet. Für das Stammwerk Burghausen (Landkreis Altötting) kündigte er dennoch erneut Investitionen in Höhe von 300 Millionen Euro an.