Für ein Aufatmen ist es wohl noch zu früh, dennoch gibt ein Brief aus Brüssel einer ganzen Branche nun neue Hoffnung: Die Rede ist von einem Antwortschreiben der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zum geplanten Verbot von sogenannten PFAS. Der Brief ging an EU-Parlamentarier der CDU/CSU um die heimische Abgeordnete Angelika Niebler und liegt der Redaktion vor. Die Christsozialen hatten sich zuvor an die Kommisionspräsidentin gewandt und ihre Sorge darüber ausgedrückt, durch das Verbot entstehe mehr Schaden als Nutzen. Nun kündigt die Kommission Ausnahmen an.