„Ewige Chemikalien“
PFAS-Verbot: EU plant Ausnahmen

Brief der Kommission macht Branche Hoffnung – CDU/CSU-Abgeordnete hatten von der Leyen geschrieben

10.05.2024 | Stand 10.05.2024, 11:50 Uhr |

Für ein Aufatmen ist es wohl noch zu früh, dennoch gibt ein Brief aus Brüssel einer ganzen Branche nun neue Hoffnung: Die Rede ist von einem Antwortschreiben der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zum geplanten Verbot von sogenannten PFAS. Der Brief ging an EU-Parlamentarier der CDU/CSU um die heimische Abgeordnete Angelika Niebler und liegt der Redaktion vor. Die Christsozialen hatten sich zuvor an die Kommisionspräsidentin gewandt und ihre Sorge darüber ausgedrückt, durch das Verbot entstehe mehr Schaden als Nutzen. Nun kündigt die Kommission Ausnahmen an.

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • 14 Tage voller Zugriff in der PNP News-App
  • kostenfreier PNP Newsletter
Jetzt registrieren
PNP Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
PNP Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?