„Die Staatsregierung begrüßt die Bemühungen des in Burghausen gegründeten Konsortiums und des entwickelten Konzepts für ein H2-Reallabor mit dem Ziel der ganzheitlichen Transformation des Chemiestandorts Burghausen ausdrücklich.“ So beginnt ein Schreiben, das Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, an Bürgermeister Florian Schneider geschickt hat und das auch dem Anzeiger vorliegt. Auszüge davon verlas Schneider in der jüngsten Stadtratssitzung. Der Rathauschef hatte beim Freistaat zuvor um Unterstützung für das Reallabor gebeten, denn hier steht die finale Zusage des Bundes noch aus, dass Burghausen den Zuschlag für die 40 Millionen Euro Förderung dafür erhält.