Kahl und trist sieht er aktuell in dem nebelverhangenen Grau aus, der Südwest-Hang des Margarethenbergs, hinunter vom Friedhof zum Parkplatz für das Gasthaus Bartsch. Die meisten Bäume sind abgeholzt, liegen entlang der Straße aufgereiht. Was aktuell nicht schön ist, war aber dringend notwendig, sagt Thomas Riedlaicher von der Kirchenverwaltung Margarethenberg.