Im Juni waren sie groß vorgestellt worden, die bevorstehenden Sanierungsmaßnahmen am Burghauser Hallenbad. Für 19,12 Millionen Euro soll es ein neues Dach bekommen und energetisch auf den neusten Stand gebracht werden. Durch neue Lüftungsgeräte, Wärmepumpen, Photovoltaik und das neue Dach kann jede Menge Energie eingespart werden, hieß es. Außerdem sollen Möglichkeiten für eine spätere Erweiterung des Bads geschaffen werden.
Doch aus dem anvisierten Baustart im Frühjahr 2024 – bis Anfang 2026 sollte die Maßnahme dauern und das Bad derweil geschlossen bleiben – könnte nun nichts werden, wie Bürgermeister Florian Schneider auf Nachfrage von Bernhard Harrer (CSU) in der Bauausschusssitzung am Mittwoch sagte.