Anton Steinberger, Geschäftsführer der Burghauser Wirtschaftsförderungsgesellschaft (Wifög), wirft die Zahl von 400 000 Euro in den Raum. So viel Geld muss wohl in die Hand genommen werden, um den Altstadtmarkt in den Grüben soweit herzurichten, dass dort wieder ein Lebensmittelgeschäft einziehen kann. Das steht mittlerweile fest. Es ist Geld, das weder die Stadt noch der künftige Betreiber aus eigener Kraft investieren wollen bzw. können. Darum wird die Geschichte des Geschäfts diese Woche voraussichtlich um ein Kapitel reicher.