An der Motivation der Betreiberinnen hätte es nicht gelegen, sagt Beate Baier-Beck. „Von Seiten der Besucher gab es viel Zuspruch für den textilen Wertstoffhof.“ Doch mehrere Jahre, in denen man mit Kälte, Feuchteschäden und Schimmelbildung konfrontiert war, und nicht zuletzt auch ein „unmissverständliches politisches Desinteresse“, hätten den Verantwortlichen keine andere Wahl gelassen, als das Projekt zu beenden. Bürgermeister Florian Schneider will das aber nicht so auf sich sitzen lassen – wegen „des vielfachen Einsatzes und persönlichen Engagements“.