Alle Hoffnung war vergebens: Wie vorab bekannt wurde, werden beim PFAS-Hersteller Dyneon in Burgkirchen am Donnerstag die rund 680 Mitarbeiter über die erste Kündigungswelle informiert. Nach Informationen unserer Zeitung sollen zunächst zehn Prozent gehen. Weitere Wellen sollen folgen, bevor Ende 2025 die Lichter komplett ausgehen und mit dem Rückbau der Dyneon-Anlagen innerhalb des Chemieparks Gendorf begonnen wird. Eine Nachnutzung in Form eines Verkaufs hat die Konzernmutter 3M ausdrücklich ausgeschlossen. Wie viele Mitarbeiter dafür dann noch benötigt werden, und wie lange der Rückbau dauern könnte, ist derzeit unklar.