Rund vier Stunden hat sich SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil am Donnerstag Zeit genommen für Wacker Chemie in Burghausen und die Anliegen des Bayerischen Chemiedreiecks. Zwei Botschaften kamen bei Wacker-Vorständin Angela Wörl, dem Burghauser Werkleiter Dr. Peter von Zumbusch, weiteren leitenden Mitarbeitern des Unternehmens, Vertretern der IG BCE und des Betriebsrats um Barbara Kraller sowie bei Burghausens Bürgermeister Florian Schneider besonders gut an.