Von Thomas Gabriel
Burghausen. Immer, wenn er in eine neue Stadt kommt, geht Albert Eichmeier durch die Straßen, schaut sich um, schaut wie die Straßen heißen und was diese Personen für die Stadt geleistet haben. Als der Mühldorfer im Februar als Vertretungslehrer an die Maria-Ward-Realschule nach Burghausen kam und auf der Suche nach einer besonderen Person war, die er mit seinen Schülern besprechen könnte, entdeckte er an der Salzach beim KuMax den „Mater-Coelestine-Weg“. Ein Name, auf den er bereits bei seinen Recherchen über den Maria-Ward-Orden in Burghausen gestoßen war. Eine Frau,...