Ein Hof, ein Feld, ein mit Blumen geschmückter Bildstock. Davor die Nachbarschaft versammelt – sie singen und beten gemeinsam. „Es ist nicht alles schlecht“, sagt Kathrin Eckart. Nur dann, wenn es zum Zwang wird. Sie meint die über Generationen, oft Jahrhunderte überlieferte Volksfrömmigkeit. „Es ist schade, wenn das verloren geht.“