Die Geothermiebohrung Kirchweidach II ist in Halsbach fündig geworden und damit ist der Burghauser Traum, mit der dortigen Wärme ein Fernwärmenetz aufzubauen, einen Schritt näher gerückt. Gerade sind die Beteiligten dabei, die technischen Möglichkeiten für den Wärmebezug zu klären, dann wird geschaut, wie sich Burghausen beteiligen kann und es werden kaufmännische Fragen geklärt. „Es schaut gut aus“, bekräftigte Bürgermeister Florian Schneider nochmals in der jüngsten Stadtratssitzung.