„Der Strom, der künftig in diesem Windpark erzeugt werde, komme der Industrie im Chemiedreieck zugute“ ist eines der Pro-Argument, das zuletzt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei seinem Besuch in Burghausen bei Wacker nannte. Ein Faktor, der den Strompreis beeinflussen wird, ist die Höhe der Pacht, welche die Betreiberfirma Qair Deutschland bei Realisierung an die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) zahlen muss. Konkrete Zahlen sind derzeit nicht bekannt. Ab wann wird der regional erzeugte Windkraftstrom für die Chemieindustrie uninteressant und dieses Argument hinfällig?