Kindern mit suchtbelasteten Eltern einen Raum geben, in dem sie sich mit anderen Betroffenen über ihr Schicksal und ihre Probleme austauschen können und professionelle Hilfe bekommen – das ist das Ziel der seit Mai diesen Jahres bestehenden Gruppe "Chill Out". Im Zweiwochenrhythmus treffen sich Bettina Dauenhauer, Leiterin des Sozial
pädagogischen Dienstes der AWO, und Julia Dimperl von der Suchtambulanz Altötting mit den Kindern im Haus der Familie in Burghausen. In der Jugendhilfeausschusssitzung ging es nun darum, wie das Hilfsangebot künftig finanziert werden soll.