Grafenau/Spiegelau/Schönberg
Wer lässt heute noch Messen lesen?

Messstipendien sind rückläufig – Anliegen werden persönlicher – Großer Verwaltungsaufwand

15.04.2021 | Stand 20.09.2023, 5:52 Uhr

"Do loß i a Mess’ aufschreib’n" oder "I loß a Mess’ les’n". Ab und zu hört man das noch von katholischen Gläubigen. Anlässe sind oft der Sterbetag, der Namenstag, Geburtstag oder der Hochzeitstag der Person bzw. der Personen, für welche die Messe gelesen wird. Oder man verzichtet auf eine konkrete Intention oder will sie nicht explizit sagen und bestellt "nach Meinung". Aber was bedeutet es, "eine Messe lesen zu lassen"? Und sind Messintentionen in unserer säkularen Zeit nicht ein Auslaufmodell? Der Grafenauer Anzeiger hat in Pfarreien nachgefragt.

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • 14 Tage voller Zugriff in der PNP News-App
  • kostenfreier PNP Newsletter
Jetzt registrieren
PNP Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
PNP Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?