Anja Fröhlich leitet seit 1. Januar die Deggendorfer Museen. Für die 31-Jährige ein Traumjob. Im DZ-Interview spricht sie über ihr Konzept, Kulturarbeit in Zeiten von Corona und – nicht wundern – über ein Einhorn auf der Waldlichtung.
Seit 1. Januar sind Sie die neue Chefin im Haus – wie fühlt sich das an?
Anja Fröhlich: Glücklicherweise war es bereits seit Ende letzten Jahres ein fließender Übergang, ich konnte meiner Vorgängerin Birgitta Petschek-Sommer über die Schulter schauen und so war die "Übersiedelung" in meine neue Rolle und auch mein neues Büro sehr entspannt. Frau...