Was passiert, wenn eine Partie am letzten Spieltag ins Wasser fällt? Bezirksvorsitzender Engl klärt auf

22.05.2015 | Stand 22.05.2015, 13:08 Uhr

Christian Engl, BFV-Bezirksvorsitzender für Niederbayern. − Foto: BFV

Das schlechte Wetter samt anhaltenden Regenschauern in den vergangenen Tagen bereiten dem Bayerischen Fußball-Verband Sorgen. Am letzten Spieltag der Saison ist nicht sichergestellt, dass alle Partien auch ausgetragen werden können – doch das müssen sie. Fällt ein Spiel tatsächlich ins Wasser, soll noch am Spieltag das Heimrecht getauscht werden, sagt der Bezirksvorsitzende Christian Engl. In dem Fall sollten die Vereine ihre Fans selbst informieren. Sollte es nicht möglich sein, das Spiel kurzfristig zu verlegen, wird es tags darauf (Pfingstsonntag bzw. -montag) um 15 Uhr nachgeholt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Relegation ordnungsgemäß durchgeführt werden kann. "Ich bin zuversichtlich, dass so gut wie alle Partien gespielt werden können. Das Wetter wird ja eher besser als schlechter", sagt Christian Engl, der auf ein reibungsloses Wochenende hofft.

− red

Die ausgelosten Relegationsduelle sind ab Sonntagmittag auf heimatsport.de einsehbar.