Ringen
Vorfreude und Druck: Burghausen nach 13:13 in Nürnberg am Samstag im Achtelfinal-Rückkampf daheim gefordert

07.12.2017 | Stand 18.09.2023, 20:20 Uhr
Michael Buchholz

In einem der Schlüsselduelle gefordert ist auf Burghauser Seite Vladimir Egorov (in Rot, hier beim Sieg über den Lübtheener Alexander Röll). Im Freistil-Bantamgewicht muss der Mazedonier gegen Nürnbergs Bulgaren Stoyan Iliev ran, den er im Ligakampf vor drei Wochen sicher bezwungen hatte. − Foto: Zucker

Gespannte Erwartungshaltung und große Vorfreude auf den Ringer-Kracher gegen den SV Johannis Nürnberg an diesem Samstag ab 19.20Uhr in der Burghauser Sportparkhalle! Mit einem Sieg will der SV Wacker ins Viertelfinale der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft einziehen – und hat dabei durchaus Druck.

"Wir freuen uns alle schon richtig auf dieses Top-Event und wollen den Zuschauern ein Spektakel bieten", sagt Burghausens Ringer-Chef Jürgen Löblein, der sich nach dem 13:13 auswärts im Achtelfinal-Hinkampf optimistisch gibt: "Nürnberg hat eine starke Mannschaft, aber ich bin überzeugt, dass wir weiterkommen." Ins gleiche Horn bläst auch Trainer Alexander Schrader: "Die Stimmung ist gut, alle sind bis in die Haarspitzen motiviert. Alle Mann sind fit und trainieren hervorragend."

"Wir brauchen natürlich auch die lautstarke Unterstützung der Fans", ergänzt Löblein, der die Zuschauer bittet, rechtzeitig zu kommen, weil der Andrang groß sein wird. Auch Schrader setzt auf den Heimeffekt.

Ausführlicher Vorbericht im Alt-Neuöttinger/Burghauser Anzeiger (Freitagsausgabe)