Osterhofen
Staatsministerin Melanie Huml besuchte Fachklinik

13.08.2018 | Stand 18.09.2023, 3:01 Uhr

Sind sich einig, dass das Geld gut investiert ist (v.l.): Geschäftsleiter Dr. Josef Oswald, Chefärztin Amputationsmedizin Dr. Barbara Groll, Chefarzt Schmerztherapie Dr. Nils Nowacki, Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Melanie Huml, Geschäftsführer Markus Zapf sowie Kultusminister Bernd Sibler. − Foto: Roider

Die Kombination von Amputationsmedizin und Schmerztherapie in einem Haus findet Melanie Huml, Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, besonders beeindruckend. Sie war am Montag nach Osterhofen gekommen, um sich vor Ort über das kürzlich genehmigte Bauvorhaben zu informieren.

Am 24. Juli hat der bayerische Ministerrat die Stärkung kleiner Krankenhäuser im ländlichen Raum beschlossen. Davon profitiert auch die Fachklinik Osterhofen. Deren geplanter Erweiterungsbau wird mit einem Kostenvolumen von 8,77 Millionen Euro gefördert.

Mit Kultusminister Bernd Sibler und Ministerialrat Dr. Vitus Gamperl, Leiter des Referats Krankenhausplanung, hat sich Huml von Vertretern der Fachklinik durch das Haus führen lassen und sich persönlich vom umfassenden Leistungsspektrum der zwei Fachabteilungen Amputationsmedizin und Schmerztherapie überzeugt.

− vr

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