Das haben sich die Verantwortlichen des niederbayerischen DEL2-Klubs EV Landshut ganz anders vorgestellt: Im Spiel eins nach dem Rauwurf von Trainer Leif Carlsson mussten sich die Bezirkshauptstädter am Dienstagabend mit 1:6 gegen die Dresdner Eislöwen geschlagen geben.
Nach 18 Minuten musste der EVL, bei dem der sportliche Leiter Axel Kammerer als Interimstrainer fungierte, den 0:1-Rückstand hinnehmen. Adam Kiedewicz brachte die Sachsen in Führung, die später durch Tore von Tomas Andres (30.) und Johan Porsberger (35.) ausgebaut wurde. Landshut blieb vieles schuldig, verkürzte aber durch einen Treffer von Marco Pfleger (40.). Mit seinem zweiten Tor an diesem Abend sorgte Tomas Andres (47.) für die Vorentscheidung. Jussi Petersen (54.) und Jordan Knackstedt (58.) stellten den Endstand her. Nach der erneuten Niederlage rutscht Landshut in der Tabelle auf Rang zwölf ab.
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