Pokal: Wacker-Coach Demmelbauer warnt seine Spieler – und will sich weiter einspielen

06.08.2014 | Stand 06.08.2014, 8:19 Uhr

Auf Keeper Alexander Eiban sollte heute Abend nicht allzuviel Arbeit zukommen. − Foto: Lakota

Kreisligist gegen Regionalligist – da sind die Karten scheinbar klar verteilt. "Man darf im Pokal grundsätzlich gar keine Mannschaft unterschätzen und das werden wir auch am Mittwoch nicht machen", sagt Burghausens Trainer Mario Demmelbauer vor dem Totopokalspiel der 1. Runde um 18.30 Uhr beim FC SF Eitting.

Demmelbauer hat längst Erkundigungen eingezogen, kennt die beiden gleichberechtigten Spielertrainer Michael Pech und Maximilian Lerchl, die vom SC Eintracht Freising gekommen sind. Und natürlich weiß er um die Gefährlichkeit von Torjäger Manuel Gröber, der in der Sommerpause nach einem Jahr beim FC Moosinning zurück gekehrt ist und beim 4:1 im letzten Testspiel gegen Forstinning drei Mal getroffen hat.

"Wir werden den einen oder anderen Spieler, der bislang noch nicht so zum Einsatz gekommen ist, zum Zug bringen, aber großmächtig werden wir die Mannschaft nicht durch wechseln", so Demmelbauer, der zum einen "ohne wenn und aber in die nächste Runde" möchte und zum anderen "auch etwas mitnehmen" möchte, nämlich dergestalt, dass "wir uns weiter einspielen."

− MB