Rechts parkt ein Bundeswehr-Unimog, links ein amerikanischer "Humvee". Daneben ragen die Antennen einer Kommunikations- und Funkstation in den Himmel, im Werkstattzelt wird gerade ein "Iltis"-Jeep repariert: Wer am Anwesen von Familie Küffner in der Adalbert-Stifter-Straße in Osterhofen vorbeikommt, könnte meinen, da rüstet sich einer für einen Feldzug. Doch Benjamin Küffner ist ein friedlicher Krieger, der sich für militärische Fahrzeuge und deren Technik begeistert. Er selbst war nie Soldat: Er hatte sich bei der Bundeswehr als Funker beworben, wurde bei der Musterung aber abgelehnt.