3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen – jüngst fanden im fränkischen Roth die Challenge sowie die Ironman-WM der Feuerwehr statt. Rund 5000 Athleten starteten, darunter auch der 49-jährige Kommandant der Feuerwehr Ainring Martin Waldhutter, der in der Kategorie der Feuerwehrmänner und -frauen startete. Er erreichte zum einen Platz 3 in der Altersklasse 50 sowie in der Gesamtwertung der Feuerwehr Platz 39 in einer Zeit von 12:20 Stunden. In der Gesamtwertung aller Teilnehmer der Challenge Roth kam er auf Platz 227. Intensive Trainingswochen gingen Wettkampf vorausIntensives Training ist freilich nötig, um den harten Wettkampf zu bestreiten. Nach dem Ötztal-Radmarathon im August letzten Jahres, konzentrierte sich das Training nur noch auf das Event in Roth. In den letzten Monaten wurden 200 Kilometer beim Schwimmen, 850 Kilometer beim Laufen und 4000 Kilometer beim Radtraining zurückgelegt. In den Wintermonaten wurde die Schwimmtechnik verfeinert – unterstützt durch Willi Tempelin. – red
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