Hamburg
Die Starbulls Rosenheim stehen nach einem 7:3-Sieg in Hamburg mit einem Bein im Viertelfinale

21.03.2022 | Stand 19.09.2023, 2:26 Uhr
Thomas Donhauser
Kevin Slezak siegte mit den Starbulls Rosenheim in Hamburg mit 7:3 −Foto: Foto: btz

Die Starbulls Rosenheim haben im zweiten Play-off-Spiel in der Eishockey-Oberliga das Tor zum Viertelfinale weit aufgestoßen. Mit einem klaren 7:3-Sieg bei den Hamburg Crocodiles führen die Rosenheimer nun in der Best-of-five-Serie mit 2:0 gegen die Hansestädter. Spiel drei findet am morgigen Dienstag um 19.30 Uhr im heimischen ROFA-Stadion statt.

Nach einem ersten Dittel mit den Toren von Marc Schmidpeter (12.) und Victor Östling (19.) ging es mit einem 1:1 in die Kabinen. Entscheidend für den Sieg war das Drittel Nummer zwei, in dem die Starbulls an das gute erste Drittel anknüpften. Vier Tore in Folge binnen neun Minuten ergaben eine 5:1-Führung. Chris Leinweber (23.) und Dominik Daxlberger trafen innerhalb 59 Sekunden, zwei Verteidigertore durch Aaron Reinig (29.) und Steffen Tölzer führten zum 5:1-Zwischenstand. Die Hanseaten gaben aber in der Eisarena Farmsen nicht auf, kamen durch Harrison Reed und Dominik Lascheid zum 3:5 heran (35./38.).

Mit zwei Treffern im Schlussdrittel, das Letzte von Alexander Höller als Empty-net-goal ließen die Gäste nichts mehr anbrennen. Die Vorentscheidung erzielte wieder Leinweber zum zwischenzeitlichen 6:3, der nach einem klugen Pass von Maxi Vollmayer auch noch Goalie Kai Kristian vernaschte (48.).

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