Fördermöglichkeiten
Barrierefreies (Um-)Bauen im Trend: So sparen Sie bares Geld

20.10.2020 | Stand 18.09.2023, 4:57 Uhr

Wenn Stufen und Schwellen zum Hindernis werden, müssen viele umdisponieren. Das betrifft sowohl Senioren als auch Menschen mit Behinderung. Barrierefreies (Um-)Bauen lautet das Stichwort.

Für Rosemarie Kagerbauer, Behindertenbeauftragte der Stadt Osterhofen (Landkreis Deggendorf), sind das die Zukunftsthemen schlechthin: "Es ist wichtig, die Bürger immer wieder für Barrierefreiheit zu sensibilisieren." Diese Bemühung trägt anscheinend erste Früchte. Architekt Jochen Seidl aus Osterhofen verwirklicht auch jungen Leuten den Traum von den eigenen vier Wänden.

Doch das ist auch mit teils hohen Kosten verbunden. "Der behindertengerechte Badumbau kostet in der Regel 20.000 Euro und ein Treppenlift 8000 bis 14.000 Euro", zeigt die Erfahrung von Ingrid Klostermeier, Sachbearbeiterin Wohnraumförderung am Landratsamt Deggendorf. Die Kosten müssen Senioren und Menschen mit Behinderung aber nicht alleine stemmen. "Der Freistaat Bayern fördert die barrierefreie Anpassung (...) mit bis zu 10.000 Euro leistungsfreiem Darlehen", heißt es in einem Infoblatt.

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