In Kürze beginnen die Sanierungsarbeiten am Leichenhaus im städtischen Friedhof.
Rund um das Gebäude ist in den letzten Tagen ein mehrstöckiges Gerüst aufgestellt worden. Drei Arbeiter der Firma Probsteder Gerüstbau aus Vilshofen waren dabei im Einsatz. Sie haben die Basis gelegt für die anstehenden Sanierungsarbeiten.
Anfang Mai wird dann mit der Verschönerung der in die Jahre gekommenen Fassade begonnen. An vielen Stellen, besonders im Mittelteil, muss der bröckelnde Putz abgetragen und erneuert werden. Diese Arbeiten werden von der Firma Stephan Graf aus Eppenschlag ausgeführt. Zum Abschluss der Sanierung erhält die Fassade einen neuen Anstrich; die Firma Norbert Schreder aus Frauenau führt die Malerarbeiten aus.
Der für diese Maßnahmen zuständige Mitarbeiter im städtischen Bauamt, Marcus Pöhn, plant – wetterbedingte Verzögerungen mit eingerechnet – mit einer Bauzeit von insgesamt neun Wochen.
Während der Bauphase können bei Beerdigungen vor der Aussegnungshalle keine Trauerfeiern abgehalten werden, sie finden direkt an den Grabstätten statt. Nach der Sanierung des Leichenhauses wird auch der Vorplatz erneuert.
− ks
