Rohrbrüche sind ein Problem, mit dem viele Wasserversorger zu kämpfen haben – so auch der Zweckverband Wasserversorgung Unteres Inntal mit den vier Mitgliedskommunen Fürstenzell, Neuhaus am Inn, Neuburg am Inn und Ruhstorf. Das wurde bei der Verbandsversammlung am Dienstag im Rathaus in Neukirchen am Inn klar. Deshalb wollte man einen sogenannten Korrelator zur Leckage-Ortung an Trinkwasserleitungen zum Einsatz bringen. Allein – es scheitert am schlechten Handyempfang im Verbandsgebiet.