Ab 20. April
Rückschau und visionärer Ausblick: Der Deutsche Pavillon auf der Biennale in Venedig überzeugt

Israelische Multimediakünstlerin Yael Bartana teilt sich den Pavillon mit dem Regisseur Ersan Mondtag

18.04.2024 | Stand 19.04.2024, 14:39 Uhr
Christa Sigg

Es geht nicht ohne Schutt und Scherben. Diesmal liegt noch ein riesiger Erdhaufen vor dem deutschen Pavillon in Venedigs Giardini, und im Inneren wartet unendlich viel Staub. Ist das die Zukunft? Oder eher das Ende? Instinktiv würde man sofort wieder umdrehen, wäre da nicht dieses verlockende Raumschiff, das durch seine schwebende Eleganz die Gedanken gleich mit ins All nimmt. Yael Bartana hat sich diese Videobetörung für den deutschen Beitrag zur am 20. April offiziell startenden Biennale, kuratiert von Çagla Ilk, einfallen lassen.

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