Sammelklage für 121 Infizierte
Millionenschweres Nachspiel für Corona-Hotspot Ischgl

Verbraucherschutzverein kämpft für 3,4 Millionen Euro Schadensersatz

01.03.2023 | Stand 17.09.2023, 1:48 Uhr |
Jessica Hirthe

Der Verbraucherschutzverein Österreich (VSV) hat am Mittwoch gegen die Republik Österreich und gegen das Land Tirol beim Landesgericht Innsbruck eine Sammelklage für 121 Betroffene eingebracht, die sich Anfang März 2020 im Ski-Mekka Ischgl mit Corona angesteckt hatten. Laut VSV-Obmann Peter Kolba sollen für die Betroffenen aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Großbritannien, Niederlande, Finnland, Norwegen, Dänemark, Polen und den USA fast 3,4 Millionen Euro an Schadensersatzzahlungen erstritten werden.

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