Verkehrsbeeinträchtigungen möglich
Mit rund 200 Beamten: Bundespolizei trainiert Einsatzszenarios am Bahnhof Rosenheim

19.03.2024 | Stand 19.03.2024, 12:40 Uhr

Der Bahnverkehr selbst wird durch die Übung nicht eingeschränkt. − Symbolbild: Bundespolizei

Am Mittwoch und Donnerstag wird die Bundespolizei am Bahnhof in Rosenheim eine Übung mit rund 200 beteiligten Beamten durchführen. Trainiert werden polizeiliche Maßnahmen, wie etwa Festnahmen und Durchsuchungen von Personen.



Wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilt, werden im Verlauf der Übung an den Vor- und Nachmittagen an den Bahnsteigen 6 und 7 sowie in ausgewiesenen Teilen der Bahnhofsunterführung verschiedene polizeiliche Eingriffsmaßnahmen trainiert. Seitens der Bayerischen Regiobahn (BRB) wird an einem der betreffenden Bahnsteige ein Zug zu Übungszwecken bereitgestellt.

Geänderte Gleise

Im Umfeld des von der Klepperstraße aus zu erreichenden Zugangs zur Bahnhofsunterführung sind Absperrungen erforderlich, um einen reibungslosen Übungsverlauf zu gewährleisten. Dies betrifft insbesondere den Taxi-Standplatz Klepperpark sowie daran angrenzende Bereiche. Während der An- beziehungsweise Abfahrt der Einsatzfahrzeuge kann es ferner in der Klepperstraße auf Höhe des Bahnhofs zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen im Straßenverkehr kommen.

Der Bahnverkehr selbst wird durch die Übung nicht eingeschränkt. Lediglich die planmäßig auf den Gleisen 6 und 7 verkehrenden Züge werden an anderen Gleisen ein- oder abfahren. Insofern wird empfohlen, die Anzeigetafeln am Bahnhof Rosenheim zu beachten. Die Bundespolizei bittet die Bevölkerung und Reisende angesichts möglicher temporärer Beeinträchtigungen am Bahnhof Rosenheim und im direkten Umfeld um Verständnis.

− nm